Jeder Cent hilft!
Wasser für Ghana!
Wasser für Ghana
Eric und seine Familie
Eric und seine Frau wohnen in Ghana im Gebiet Afadzato South in der Region Volta. Die beiden sind seit neun Jahren verheiratet und haben fünf Kinder, im Alter von zwei bis neun Jahren. Die Familie lebt seit zwanzig Jahren in der Gemeinde und verdient ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Mais und Maniok sowie Fisch.
Auch Erics Familie hatte keine eigene Toilette und musste sich im Freien erleichtern. Die Kinder waren daher oft krank, mit Durchfall und Darmwürmer Sie fehlten deshalb oft in der Schule.
Während der Regenzeit wurde es sehr schwierig, die Notdurft im Busch zu verrichten. Es gibt gefährliche Schlange und andere Tiere.
Ein Beispiel in Ghana: Wasserversorgung
Trinkwasserversorgung - für uns selbstverständlich!
In 20 Gemeinden, die bisher keine gesicherte Trinkwasserversorgung haben, werden im Rahmen des Projekts neue Brunnen errichtet. Die bereits
bestehenden Wasserversorgungsstellen in Schulen, Gemeinden und Gesundheitsstationen werden renoviert oder erneuert. Rund 250 Gemeindemitglieder nehmen an Schulungen zu nachhaltigem
Wassermanagement teil. Darin erfahren sie, wie sie die Wassersysteme instand halten und einfache Reparaturen selbst durchführen. Außerdem lernen sie, wie sie Gebühren für die Wassernutzung
erheben. Durch diese kann die Wasserversorgung in den Gemeinden nachhaltig sichergestellt werden.
Malawi
Unterstütung für die Schulen Mkoma und Malakhi.
Die Menschen in Malawi leben vor allem von der Landwirtschaft. Der Anbau von Mais ist die wichtigste Nahrungsquelle der Bauern in Malawi.
Seit 1995 wird für die 8-jährige Grundschule kein Schulgeld mehr erhoben. Dardurch hat sich die Anzahl der Schüler fast verdoppelt und liegt bei ca. 3,4 Mio. Schülern.
Eine tolle Chance für die Kinder.
Durch die wachsende Zahl der Schüler in den Grundschulen in Malawi, ist es jedoch auch nötig die Wasserversorgung und die sanitäre Ausstattung an den Schulen zu verbesseren.
Daher unterstützt die WATER IS LIFE STIFTUNG den Ausbau der Wasserversorgung an den beiden Grundschulen Mkoma und Malikha.
Auch die sanitäre Ausstattung muss dringend verbessert werden. Insbesondere Mädchen leiden darunter. Es gibt an der Mkoma Schule z.B. 10 Latrinen nur für Mädchen. Diese haben bisher jedoch keine Türen. Das muss dringend verbessert werden. Hinzu kommen Handwaschbecken, die vor den Toiletten gebaut werden.
Darüber hinaus werden 3 neue Waschräume für die Mádchen gebaut. Die Mâdchen erhalten Inforamtionen zu Hygienepraxis, um dadurch Krankheiten zu vermeiden.
Aber neben dem Bau dieser Einrichtungen ist es ganz besonders wichtig die Menschen vor Ort mit der Instandhaltung der Anlagen vertraut zu machen
.